Profil

Mein Bild
Kulturbezirk 5, 3100 St. Pölten, Niederösterreich, Austria
Seit 2011 gibt es den Museumsblog. Bis 31. Juli 2016 waren es Themen, die im Zusammenhang mit den drei Kernbereichen des Landesmuseum Niederösterreich (Geschichte - Kunst - Natur) standen. Mit 1. August 2016 wird das Landesmuseum zum Museum Niederösterreich und somit ist der Museumsblog unter neuer Adresse zu finden: www.museumnoe.at/de/das-museum/blog

25. Januar 2014

Hecht

(Esox lucius) … ein Wolf im Schuppenkleid

 
Er ist ein Räuber durch und durch! Wer einmal einen Hecht gesehen hat wird sein markantes Aussehen so schnell nicht wieder vergessen.
Übersetzt man seien wissenschaftlichen Name „Esox lucius“ so bedeutet er „hungriger Wolf“ und das völlig zu recht. Sein torpedoförmiger Körper, die großen Augen, seine krokodilartig verlängerten Kiefer und das riesige mit über 700 rasiermesserscharfen Zähnen versehene Maul machen ihn zu einem perfekten Jäger.

Hecht im Donaubecken
© Landesmuseum Niederösterreich, Foto: M. Schaar
Bei der Jagd verlässt sich der Hecht fast ausschließlich auf seinen ausgezeichneten Sehsinn, in trübem Wasser findet er seine Beute nur schwer und es ist sogar möglich, dass er verhungert. Geduldig wartet er, gut getarnt zwischen Wasserpflanzen, um blitzschnell zuzuschlagen sobald sich ein Beutetier zu nahe heranwagt. Dabei kann er, dank seiner weit nach hinten verlagerten, kräftigen Rücken- und Afterflosse, unglaubliche Geschwindigkeiten erreichen. Er ist einer der antrittschnellsten Sprinter im Süßwasser. Ein Langstreckenläufer ist der Hecht jedoch nicht. Sollte ein Opfer wider Erwarten entkommen, so hat es großes Glück gehabt. Der schnelle Jäger gleich, müsste man ihn mit einem Landraubtier vergleichen, in seiner Jagdtechnik eher einem Geparden als einem Wolf. Denn er ist, ähnlich wie der Gepard, nicht in der Lage, Beute über weite Strecken zu verfolgen.

Der Hecht gehört zu den größten Raubfischen unserer Breiten, in vielen Gewässern steht er an der Spitze der Nahrungskette. Durchschnittlich erreicht er Körperlängen von 60 bis 100 cm, bei optimalen Lebensbedingungen können Weibchen auch bis zu 150 cm groß werden und dabei ein Gewicht von 20 bis 30 kg erlangen. Anders als bei den meisten Säugetieren bleiben Männchen in der Regel etwas kleiner als ihre Artgenossinnen. Ein Hecht in freier Wildbahn kann bis zu 15 Jahre alt werden, in Gefangenschaft konnten einige Methusalems unter ihnen auch schon doppelt so alt werden.

Donaubecken, © Landesmuseum
Niederösterreich, Foto: Helmut Lackinger
Hechte sind in Niederösterreich weit verbreitete, nahezu standorttreue Fische, die sich gerne in Ufernähe von ruhig fließenden, klaren Flüssen oder Seen aufhalten. Dabei bevorzugen sie bewachsene Uferzonen, die ihnen gute Versteckmöglichkeiten bieten, um ihrer Beute aufzulauern. Sein Territorium verteidigt der Hecht mitunter vehement gegen Artgenossen.
Das für diese Fischart typische, ruhige Lauerverhalten, kann man auch bei der Hechtdame im Donaubecken des Landesmuseums beobachten. Auch sie liegt meist stundenlang, mehr oder weniger regungslos an derselben Stelle des großen Aquariums. Von dieser scheinbare Lethargie ist jedoch, sobald die Tierpflegerinnen mit der Fütterung beginnen, nichts mehr zu sehen.

Männchen werden mit ca. zwei und Weibchen mit ca. vier Jahren geschlechtsreif. Die Laichzeit kann je nach Wassertemperatur zwischen Februar und April variieren. Um sie während dieser sensiblen Phase nicht zu stören, stehen Hechte in dieser Zeit unter Schutz und dürfen nicht befischt werden. Sie sind sogenannte Haftlaicher, das bedeutet, dass das Weibchen die bis zu 1,2 Millionen braune, klebrige Eier in Paketen an Wasserpflanzen oder auf Gras in überschwemmten Wiesen klebt, bevor diese vom Männchen befruchtet werden.
Aus den Eiern schlüpfen nach 10 bis 30 Tagen die Larven, die sich in den ersten Lebenstagen, mit einer Drüse am Kopf an Wasserpflanzen anheften. In dieser Zeit zehren sie noch vom Dottersack den ihnen ihre Mutter mitgegeben hat. Bereits nach kurzer Zeit schwimmen sie frei und stellen sich auf tierische Nahrung um.
Junge Hechte ernähren sich größtenteils von Insektenlarven und Fischbrut, bereits sehr bald sind sie jedoch in der Lage Fische und andere Wirbeltiere zu erbeuten. Die jungen Räuber wachsen sehr rasch und können nach einem Jahr bereits etwa 15 cm lang sein. Das sogenannte Brittelmaß, also jene Länge die ein Fisch erreicht haben muss, um vom Fischer mitgenommen werden zu dürfen, liegt bei Hechten in Niederösterreich bei 50 cm. Tiere dieser Größe sind etwa drei bis vier Jahre alt und geschlechtsreif.
Ausgewachsene Hechte fressen Fische aller Art und scheuen auch vor Kannibalismus nicht zurück. Ein sehr großer Anteil der Jungtiere wird so von den eigenen Artgenossen gefressen. Auch die meist kleineren Männchen laufen Gefahr, nach der Paarung ein Opfer ihrer Auserwählten zu werden. Außer Fischen können auch Frösche und Reptilien, Kleinsäuger und in seltene Fällen Wasservögel auf dem Speiseplan des Räubers stehen.
Ein Hecht zerkleinert seine Beute nicht, sondern verschlingt sie im Ganzen. Dabei nimmt er Beutetiere auf, die fast so groß sind wie er selbst. Hier hilft ihm sein großes, schnabelförmiges Maul, das fast ein Viertel seiner Körperlänge ausmacht. Um solch große Beutetiere nicht nur verschlingen, sondern auch verdauen zu können, besitzen Hechte eine starke Magensäure, die in der Lage ist, selbst Metalle aufzulösen. Verschluckt der, auf Grund seines Kampfgeistes und seines schmackhaften Fleisches, beliebte Anglerfisch einen Angelhaken so tief, dass er vom Fischer nicht entfernt werden kann, hat er durch seinen ätzenden Magensaft dennoch gute Chancen zu überleben.

Hecht © photos.com, Foto: Vladimír Vítek
Wegen seines aggressiven Verhaltens gegenüber den eigenen Artgenossen, ist es schwierig, den Hecht, der auch ein beliebter Speisefisch (Rezepte gibt es hier: http://www.wien.gv.at/lebensmittel/lebensmittel/uebersicht/fisch/heimisch/hecht/zubereitung.html) ist, zu kultivieren. Doch wer kennt ihn nicht, den sprichwörtlichen „Hecht im Karpfenteich“, den es nicht nur im Sprichwort, sondern auch in Wirklichkeit in vielen Teichanlagen gibt. Landläufig herrscht der Irrtum vor, der Hecht solle im Teich die trägen Karpfen, aufscheuchen um sie in Bewegung zu halten, damit diese mehr Muskelmasse ansetzten. Seine tatsächliche, teichwirtschaftliche Aufgabe besteht allerdings vielmehr darin, „minderwertige“ kleinere Fischarten, wie etwa Blaubandbärblinge, zu eliminieren, um den Karpfen dadurch lästige Nahrungskonkurrenz vom Leib zu halten. So muss der „hungrige Wolf“ nicht zusätzlich gefüttert werden und sein schmackhaftes Fleisch findet, wenn er einmal groß genug ist, in der Küche vielfältig Verwendung. Auch wenn wahrscheinlich die meisten Karpfen, könnte man sie fragen, anderer Meinung wären, so ist der Hecht im Karpfenteich aus Sicht der Teichwirtschaft seit jeher ein willkommener Gast.

Die Tatsache, dass Hechte an Wasserpflanzen und Überschwemmungszonen angewiesen sind, zeigt einmal mehr, wie wichtig eine natürliche Flusslandschaft für den Fortbestand vieler Arten und somit für die Vielfalt in der Natur ist. In hart verbauten, schnellfließenden Gewässern ohne oder mit ungenügender Uferanbindung stehen auch für diesen großen, anpassungsfähigen Räuber die Chancen schlecht. Laut Roter Liste ist der Hecht zwar in Niederösterreich als nicht gefährdet eingestuft, jedoch gilt er für ganz Österreich, auf Grund verlorengegangener Laichplätze, als nahezu gefährdet. Um dieser Entwicklung entgegenzuarbeiten gibt es nur eine Möglichkeit:
„Lassen wir den Flüssen Platz und den Fischen ihren Lebensraum!“

Weiterführende Links:

Text:
Mag. Elisabeth Holovsky

21. Januar 2014

Kreative Pflanzenschilder


Welcher Paradeiser trägt hier so besondere Früchte? Und welche Rosensorte riecht denn hier so betörend? – Gut, wenn man bei solchen Fragen immer den richtigen Namen parat hat. Haben Sie sich vorgenommen, der Namensvielfalt im Garten Herr zu werden und Ihre besonderen Pflanzlieblinge in der nächsten Saison mit Namenstafeln zu versehen? Dann ist jetzt, solange es draußen noch wenig zu tun gibt, eine gute Gelegenheit, sich ans Werk zu machen. 

© Natur im Garten, Foto: A. Haiden

Kreativ und selbstgemacht

Wer möchte, kann Pflanzenschilder auch ganz einfach selbst herstellen, z.B. aus Ton. In Keramikstudios erhalten Sie nicht nur das Rohmaterial, sondern können die getrockneten Schilder später auch brennen lassen. Eine genaue Schritt-für-Schritt-Anleitung für selbstgemachte Pflanzenschilder aus Ton gibt es hier: http://www.naturimgarten.at/gartentipps/tonschilder-fuer-pflanzenbeschriftung

Veranstaltungs-Tipp

 Frühlingserwachen im Landesmuseum am 25. Jänner 2014


Für ein paar Stunden dem Winter entfliehen und Frühlingsluft schnuppern! Dazu bietet das Naturgartenfest im Landesmuseum von 10.00 bis 18.00 Uhr wieder viele Möglichkeiten. Holen Sie sich die wichtigsten Gartentipps für die neue Saison von den Expertinnen und Experten und verbringen Sie einen kurzweiligen Tag mit Ihrer Familie.


Haben Sie Fragen zum Naturgarten oder zum Frühlingserwachen im Landesmuseum? 
Das „Natur im Garten“ Telefon +43-2742/ 74 333 berät Sie gerne! Weitere Informationen auch unter www.naturimgarten.at.

10. Januar 2014

Gunter Damisch. Felder, Welten (und noch weiter)

Ausstellung ZEIT KUNST NIEDERÖSTERREICH | ST. PÖLTEN

23/11/2013 - 23/02/2014

Dialogführung durch die Ausstellung

Alexandra Schantl u. Gunter Damisch © Landesmuseum
Niederösterreich, Foto: D. Hinterramskogler
Der Künstler Gunter Damisch und die künstlerische Leiterin der Zeit Kunst, Alexandra Schantl, führten am Sonntag, dem 01. Dezember 2013, in einem dialogischen Rundgang durch die am 22. November 2013 eröffnete Ausstellung "Gunter Damisch. Felder, Welten (und noch weiter)" in der Shedhalle St. Pölten.
In ihrer Einleitung zur retrospektiv angelegten Schau spannte Alexandra Schantl, die zugleich Kuratorin der Ausstellung ist, den Bogen zu frühen Arbeiten des 1958 in Steyr geborenen Künstlers. Diese Werke aus den 1980er Jahren umfassen Zeichnungen, Druckgrafik und Ölmalerei genauso wie Skulpturales und weisen einen stark gegenständlichen und zugleich expressiven Charakter auf. Titel wie "Der Fluss", "Der Berg" oder "Die Erde kratzt sich" zeigen bereits das Interesse des Künstlers für die ihn umgebende Natur, gepaart mit dem Quäntchen Ironie, das für sein gesamtes Schaffen so charakteristisch ist.

von links nach rechts:"Der Fluss" (1985), "Der Berg" (1985) und
"Die Erde kratzt sich" (1983), © Landessammlungen NÖ, Foto: Christoph Fuchs
Gunter Damisch erzählte von seinem Werdegang, der ihn 1977 ein Studium an der Akademie der bildenden Künste Wien aufnehmen ließ. Hier würdigte der Künstler seine Lehrer Arnulf Rainer und Maximilian Melcher, dessen Nachfolge er 1992 als Professor für Grafik antrat. Seitdem lehrt Gunter Damisch kontinuierlich an der Akademie und erachtet den Austausch mit den Studierenden als außerordentlich bereichernd für sein Schaffen. 
Als wichtige Inspirationsquelle seiner Kunst nannte Gunter Damisch auch seine Reisen, auf denen regelmäßig Werke entstehen. Seine Arbeiten auf Nepalbütten, die Titel wie "Weltwegdichte", "Wegnetz" und "Blattweltwege" tragen und vornehmlich aus den 1990er Jahren stammen, legen davon beredtes Zeugnis ab. Zugleich schwingt in diesen Werken, bei denen eine gleichsam gewobene Struktur spürbar wird, die Textilkunst Nepals mit, die hauptsächlich von Frauen ausgeübt wird.
von links nach rechts: "Weltwegdichte" (1997/98), "Wegnetz"
 (1992), "Blattweltwege" (1998), © Gunter Damisch

Die wohl wichtigste Quelle, aus der Gunter Damisch schöpft, ist jedoch die Natur selbst. Voll Begeisterung erzählte der Künstler von seinem Garten in Freydegg im Bezirk Amstetten, wo er neben Wien ein Atelier betreibt. Die Zapfen, Pilze, Blätter und Sonnenblumen, die er im Garten
Wandköpfler (1995) © Gunter Damisch
aufliest, finden direkten Eingang in seine skulpturalen Werke, indem sie in Aluminium gegossen werden. Somit steht diese "gefundene Natur" des Gunter Damisch in einem interessanten Spannungsverhältnis zu den objets trouvés, den "gefundenen Gegenständen", mit denen sich die Kunst seit dem Dadaismus immer wieder beschäftigt. Der/die AusstellungsbesucherIn ist eingeladen, einen Wald von Skulpturen zu durchschreiten, dem ein großer Teil der Shedhalle gewidmet ist. Viele der Werke erinnern in ihrer massigen Körperlichkeit an Arbeiten Bruno Gironcolis, mit dem Gunter Damisch eine Freundschaft verband und der die an der Wand angebrachten Skulpturen des Künstlers wie die "Wandköpfler" ganz besonders schätzte. Zugleich lassen die Arbeiten mit ihren Fragen nach Innen- und Außenwelt, nach Loch und Hohlform sowie mit der Möglichkeit ihrer Aufstellung in der freien Natur, ihrer Land-Art-Tauglichkeit, an Henry Moore denken. Bei manchen Werken wiederum meint man, den dünnen schreitenden Figuren Alberto Giacomettis zu begegnen. Die Skulpturen, die also im Kern aus vegetabilen Materialien bestehen, erinnern in ihrer Erscheinungsform an Menschen und sind bei genauerer Betrachtung von unzähligen menschlichen Wesen besiedelt. Dadurch werden die Grenzen zwischen Mensch und Natur aufgehoben und Fragen nach der Anthropomorphisierung, der Vermenschlichung der Natur, gestellt.


Für Gunter Damisch ist Zeichnung nicht nur Vorzeichnung, sondern eine eigenständige künstlerische Ausdrucksform, die einen Möglichkeitsraum öffnet. In seiner Kunst spielen Räume, Felder und Welten eine große Rolle. So wies der Künstler auf Peter Handkes Roman
Leuchtfeldflämmerquerweg (2008)
© G. Damisch, Foto: G. König
"Die Innenwelt der Außenwelt der Innenwelt" aus dem Jahr 1969 hin, der ihm in jungen Jahren zufällig in die Hände fiel und ihn tief beeindruckte. Gunter Damisch geht es um das Aufzeigen und das Überwinden der Grenzen von innen und außen und er möchte den Begriff Feld, der auch in Werktiteln häufig auftritt, in all seiner Mehrdeutigkeit verstanden wissen. Ein Feld kann vom Menschen gestaltete Natur genauso bezeichnen wie die räumliche Verteilung einer physikalischen Größe oder die Gesamtheit der gesellschaftlichen Interaktionen in der Soziologie. Eben diese Vielschichtigkeit wird in seinen neueren malerischen Werken wie dem "Leuchtfeldflämmlerquerweg" aus dem Jahr 2008 offenbar.
Es sind Welten von archaischer Schönheit, die Gunter Damisch erschafft, der zudem ein eloquenter Redner ist, dem man gerne zuhört. Seine Arbeiten erzählen Geschichten, die den Kern unseres In-der-Welt-seins berühren und dadurch von zeitloser Aktualität sind. 



Text: MMag. Ursula Düriegl

Ausstellungsort: Landesmuseum Niederösterreich, Shedhalle, Kulturbezirk 5, 3100 St. Pölten, Öffnungszeiten: Di - So 9.00 – 17.00 Uhr, www.zeitkunstnoe.at


Dialogführung mit Gunter Damisch und Kuratorin Alexandra Schantl                        
16. Februar 2014, 15 Uhr (Führungen unentgeltlich)
Führungen durch die Ausstellung (Dauer ca. 60 Minuten)
Jeden ersten und dritten Sonntag im Monat 15 Uhr, Führung pro Person: 3 €
19. Jänner und 2. Februar 2014



Ausführliche Bildcredits: 
  • Der Fluss, 1985, Öl auf Leinen, 300 x 130 cm, © Landessammlungen Niederösterreich, Foto: Christoph Fuchs
  • Der Berg, 1985, Öl auf Leinen, 300 x 130 cm, © Landessammlungen Niederösterreich, Foto: Christoph Fuchs
  • Die Erde kratzt sich, 1983, Öl auf Leinen, 150 x 70 cm, © Landessammlungen Niederösterreich, Foto: Christoph Fuchs
  • Weltwegdichte, 1997 – 1998, Tusche auf Nepalbütten, 175 x 100 cm, © Gunter Damisch
  • Wegnetz, 1992, Tusche auf Nepalbütten, 175 x 100 cm, © Gunter Damisch, Foto: Franz Schachinger
  • Blattweltwege, 1998, Tusche auf Nepalbütten, 175 x 100 cm, © Gunter Damisch, Foto: Franz Schachinger
  • Ausstellungsansichten, GUNTER DAMISCH. Felder, Welten (und noch weiter), ZEIT KUNST NIEDERÖSTERREICH |ST. PÖLTEN, 23/11/2013 - 23/02/2014, Foto: ZKN/Christoph Fuchs 2013
  • Wandköpfler,  1995, Bronze, Unikat, 50 x 40 x 20 cm, © Gunter Damisch
  • Leuchtfeldflämmerquerweg, 2008, Öl auf Leinwand, 320 x 160 cm, © Gunter Damisch, Foto: Günter König